Hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS)
Nierenspezialist Professor Rolf Stahl (l) und Neurologe Professor Christian Gerloff berichten über die erfolgreiche HUS-Therapie mit Eculizumab.
Foto: Bodo Marks/dpa
Patienten mit hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS), einer schweren Verlaufsform der EHEC-Infektion, hilft ein neuer Therapieansatz mit Antikörpern. Darauf deuten Zwischenergebnisse einer klinische Studie hin.
Mit dem Antikörper Eculizumab haben Mediziner eine wirksame Waffe gegen das hämolytisch-urämischen Syndrom gefunden, einer besonders folgenschweren Komplikation der
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