Hamburg – 2011 verbreitete eine Ehec-Epidemie Angst in Deutschland. 53 Menschen starben. Zwei Jahre danach untersuchten Spezialisten in Hamburg erneut ehemalige Patienten des Universitätsklinikums. Das Ergebnis: Die Zahl der Menschen mit Langzeitschäden geht zurück.
Bei der diesjährigen Untersuchung von 73 Menschen, bei denen einst die schwere Ehec-Verlaufsform hämolytisch-urämisches Syndrom (Hus) diagnostiziert wurde, hatten nur noch sechs Prozent einen erhöhten Kreatininwert im Blut. Er ist für die Mediziner ein ganz wichtiges Signal
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