EHEC: Sprossenhersteller fordert Schadenersatz von Bundesbehörde

Der Betrieb macht einen eklatanten Umsatzeinbruch geltend und kritisiert, dass die in Braunschweig ansässige Behörde die Hersteller von Sojasprosen unter Generalverdacht gestellt habe. Es wird Schadenersatz in Höhe von einer Million Euro beansprucht.

Die EHEC-Epidemie hatte zur Folge, dass 53 Menschen an dem lebensgefährlichen Darmkeim starben und mehr als 4000 Menschen daran erkrankten. Als sehr wahrscheinlich gilt, dass der EHEC-Erreger von verunreinigten Bockshornkleesamen aus Ägypten stammte. Aus diesen Samen wurden Sprossen

Article source: http://www.shz.de/nachrichten/newsticker-nord/ehec-sprossenhersteller-fordert-schadenersatz-von-bundesbehoerde-id6600321.html

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